Dr. Maria Wetzel Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirugie

Brustvergrößerung

Viele Frauen leiden unter einer in ihren Augen zu kleinen oder nach einer Schwangerschaft erschlafften, leer gewordenen Brust. Durch die Einlage eines Silikonimplantates vor oder hinter den Muskel kann der bestehende Hautmantel oftmals gut wieder aufgefüllt, bzw. bei einer klein angelegten Brust neu geformt werden. Es gibt zur Brustvergrößerung eine Vielzahl von Implantaten in verschiedenen Formen und Projektionen. Ich verwende hauptsächlich hochwertige Implantate der Firma Mentor (www.mentorwwllc.de sowie www.yourbreastoptions.de) und Motiva (www.motivaimplants.com). Welches Implantat verwendet wird und wie das genaue Vorgehen bei der Brustvergrößerung ist, ist individuell sehr unterschiedlich. Durch das Einbringen unterschiedlicher Implantate können auch bestehende Mammaasymmetrien ausgeglichen werden.

Im Rahmen des präoperativen Beratungsgespräches wird auf den persönlichen Wunsch Rücksicht nehmend, die Form, Größe und Platzierung sowie der Narbenverlauf besprochen. Für mich ist es wichtig, dass wir im Vorfeld die genauen Wünsche und Vorstellungen zur Brustvergrößerung besprechen, oftmals helfen hierbei Bilder aus Zeitschriften oder auch eigene Fotos aus früheren Zeiten. Der Eingriff wird in einer kurzen Vollnarkose stationär in der Iatros Klinik GmbH am Stiglmaierplatz in München (www.iatros-klinik.de) durchgeführt. Sie sollten nach der Brustvergrößerung eine Nacht in der Klinik bleiben. Die Firma Motiva bietet ausserdem eine Registrierung an, worüber die Implantate gegen Ruptur und Kapselfibrose für 5 Jahrre versichert sind. Am nächsten Morgen können Sie dann nach einer abschließenden Untersuchung die Klinik verlassen. Sie bekommen einen speziellen BH, den Sie für ca. 6 Wochen Tag und Nacht tragen sollten. Das weitere Procedere besprechen wir anschließend persönlich.

Grundsätzlich steht einer Schwangerschaft und auch dem Stillen nach einer Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) nichts im Wege.